Leichtere Modellherstellung ohne Implant-Laboranalog (da einfach in Superhartgips ein mit PC versorgtes Champion®-Implantat ausgegossen werden kann!)
Exakte Übertragung der Implantat-Präparation vom Mund ins Labor oder umgekehrt (vom Labor in die klinische Situation) mit ihnen möglich
Ästhetische Verbesserung der Implantation
Optimierte, periimplantäre Weichgewebs-Situation nach Implantation (Zirkon-Vollkeramik)
Ausgleich von Pfeiler- bzw. Einschubdivergenzen
Es ist mittelfrisitg ebenfalls möglich, Prep-Caps als primäres Teleskop (in Verbindung mit Galvano-Sekundärteleskop) einsetzen zu können, sofern die Parallelisierung in einem (hoffentlich graduierten/zertifizierten, zahntechnischen Referenz-Meisterlabor) erfolgt.
Prep-Caps bestehen entweder aus gesintertem und gehärtetem Zirkondioxid (ZrO2) oder aus Titan Grad 5 und sind jeweils in verschiedenen Formen und Abschrägungen erhältlich. Auch unterschiedliche Gingiva-Höhen wurden berücksichtigt!
Prep-Caps sind „nach oben inzisal/okklusal/vestibulär offen”, so dass der Zement leicht abfließen und man den überschüssigen Vierkant entsprechend der notwendigen Einschubrichtungexakt präparieren kann. Es gibt fünf Höhen und Winkel - am Besten, man hat ein paar Formen zur Auswahl, sucht sich den möglichst passenden individuell aus, zementiert ihn gleich im Anschluss der Röntgenkontrolle und präpariert
a) den Überschuss des Vierkant-Implantates
b) das Prep-Cap an sich.
Wichtig beim Implantieren: Achten Sie darauf, dass eine „flache” Nutenseite des Vierkant-Implantates der buccalen Seite zugewandt ist, die Sie später präparieren wollen. Demnach sollten klinisch z.B. die zwei Fenster der Einbringhilfe nach vestibulär oder mesial ausgerichtet sein, wenn Sie ein PC zum Einsatz kommen lassen wollen.
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